wenn man sein Unternehmen im Internet präsentiert und es dann nicht mal schafft auf Emails zu antworten.

Hey ich war grad in den Bahnhofspassagen und dort haben sie am Kino Poster verkauft. Der Erlös wird einem guten Zweck gespendet. Preis sind verhandelbar. Die Woche stehen sie noch öfter da. Die nächste Aktion wird wohl am 23.12. dann sein. Also wer seine Wände mal neu gestalten will hin dort. Ich hab 6 Poster für 6 Euro bekommen.

Instant Messaging (IM) ist nichts neues, doch setzt es in dieser Zeit zum großen Sprung an. Zahlreiche Diensteanbieter wie Google, GMX oder Web.de liefern heute zur kostenlosen E-Mail-Inbox auch Instant Messaging-Dienste dazu und treiben ein einheitliches Messaging-Netzwerk voran. IM wird zur SMS des Internets – ist aber deutlich billiger und vor allem deutlich flexibler.

Als ICQ 1997 mit seinem Dienst an die Öffentlichkeit trat war vielen der daraus nachfolgende Erfolg des Konzeptes unvorstellbar. Viel zu sehr orientierte man sich an Web und E-Mail. Doch während E-Mail unter Dauerbeschuss durch Spam steht und Web das One-on-one-Kommunikationsbedürfnis nur beschränkt bedienen konnte wurde IM immer populärer und ist heute Ausgangspunkt für viele interessante neue Dienste und Anwendungen.

Chaosradio erzählt die Geschichte von Instant Messaging und erläutert die technischen Details, die dahinterstehen. Ein großer Schwerpunkt wird das XMPP-Protokoll (auch als Jabber bekannt) sein, dass nach langer Zeit die Ablösung der technisch grundverschiedenen und proprietären Angebote von Yahoo, AOL, Microsoft und anderen verspricht. Dazu möchten wir auch die kulturellen Auswirkungen der IM-Nutzung diskutieren und hören, welche Bedeutung IM in Eurem Alltag spielt.

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Hat mir Dirk (btw, hat er ein schönes Redesign gemacht) neulich gezeigt, eine ungewöhnliche Art von Verpackungsmaterial.

Zurzeit mein aktueller Lieblings-Jingle auf Fritz (leider noch nicht online), da er mich ja in gewisser Weise selbst betrifft.

Wenn die, die Reinwollen, die, die Rauswollen, nicht rauslassen, können die, die Rauswollen, die, die Reinwollen, nicht reinlassen.

In letzter Zeit hatte ich zwei Erlebnisse mit Kindern die mir nicht so recht aus dem Kopf gehen.

1. Erlebnis: Spielplatz Mobbing

Ein Spielplatz bei uns im Wohngebiet eine Gruppe Mädchen spielt Ball.

1. Mädchen: Darf ich mitspielen?
2. Mädchen: Nein!
3. Mädchen: Nein, du wolltest ebend nicht!
1. Mädchen: Jetzt will ich aber.
3. Mädchen: Nein, wer einmal nicht will, will auch jetzt nicht.

Danach war ich leider aus Hörreichweite, aber jetzt weiss ich wenigstens wo man das Mobben gelernt hat.

2. Erlebnis: Musikabteilung Elektronik Markt

Ich war letztens in einem „saubilligen“ Elektronikmarkt um ein bischen an der Hardware zu spielen und ein paar Preisinformationen einzuholen. Da stand ein Junge bei der Tonträgerabteilung und hörte sich Adolf, die Nazisau: Ich Hock I an. Er kam zwar mit den Armen fast nicht an den „Skip“ Schalter, da frage ich mich schon wie man in den alter sowas hört. War das Cover so lustig? Ich meine ich hab auch drüber gelacht, zumindest kenne ich aber den geschichtlichen Hintergrund, der einen dann doch wieder zum nachdenken anregt.

Robert hat vorhin gefragt, wer Interesse an einem VJ-BLog Projekt hat. Mich hat die Idee begeistert und so ist innerhalb von wenigen Stunden Laerm.de entstanden. Ich hab mich gleich angemeldet und wer Lust kann natürlich auch noch mitmachen. Ich bin mal gespannt wie sich das ganze entwickeln wird. Mit WoW-Blog ging es ja ziemlich schnell nach „oben“ und diesmal ist es nicht so ein Special Interests Projekt.

Ja qypen wirden mittlerweile sogar doppelt belohnt zum einen bietet es einen enormen Mehrwert für alle Qype Nutzer, zum anderen kann man durch das überarbeitete Ranking System zum QypeInsider werden und mit einem Paket belohnt werden. Also wer nocht nicht mitmacht schnell anmelden und muter losqypen.

Ich war gestern mal wieder auf der O2-Homepage um mich ein bischen über neue Telefone und Angebote zu informieren und musste feststellen , dass die Seite einen Relaunch erfahren hat. Am besten gefällt mir dabei, dass auf der Startseite die beliebtesten Suchbegriffe in eine Tagcloud präsentiert werden, also eine bischen Web2.0 hat auch dort Einzug gehalten.

Es gibt ja den wunderbaren Generationenkonflikt in dem sich versucht die „Jugend“ durch rebellische Aktionen von den „Alten“ abzugrenzen. Man hat einen anderen Geschmack bei der Kleidung, die Sprache ist anders und und und. Aber irgendwann stellt fest, dass das ganze nichts gebracht und man sich doch sehr ähnlich ist. Ich zum Beispiel kann stundenlang in Elektronikmärkten verbringen, wenn eine Neuanschaffung ansteht, oder auch der Musikgeschmack wurde bei mir durch lange Autofahrten wesentlich geprägt.

Also Kinder wehrt euch nicht 🙂